Ich bin gerne hier

Authentische Stimmen berichten hier vom Leben und vom Alltag im Johanneshaus.

Authentische Stimmen berichten hier vom Leben und vom Alltag im Johanneshaus.

Das Johanneshaus kenne ich seit seiner Begründung

und dachte immer daran, dort einmal zu wohnen, in dem schönen Park am Waldrand und in der Nachbarschaft der vielen Felder. Heute bin ich froh über das Leben in der Gemeinschaft, in der ich nach Kräften mitarbeiten kann, über die vielen kulturellen und künstlerischen Ereignisse und die anthroposophischen Bestrebungen im Hause. Ein starker Anziehungspunkt waren mir auch die anthrop. Gemeinschaftspraxis und die anthrop. Klinik in unmittelbarer Nähe.

Erika Müller, Bewohnerin seit 2007

Seit 5 Jahren lebe und arbeite ich im Johanneshaus.

Aus einem anthroposophischen Elternhaus stammend, habe ich mich bewusst für diese Form des Zusammenlebens entschieden und hier meine Lebensaufgabe gefunden und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Begleitung der Bewohner auf ihrem letzten, oft sehr schwierigen Lebensabschnitt gelegt.
Ich werde mithelfen, dass das Johanneshaus weiterhin ein ganz besonderer Lebensort für viele Menschen sein kann. Ein Ort, geprägt von der Anthroposophie, an dem versucht wird, die Pflege im Sinne des Menschen für den Menschen um zusetzen.

Elisabeth Trieb – v. Wistinghausen, Bereichsleitung Pflege Ernst-Zimmer-Haus

Ich arbeite gerne im Johanneshaus,

weil das Haus an gut ausgebildeten Pflegekräften mit Pflegeweiterbildungen Interesse hat und ich diese Wertschätzung von den Verantwortlichen erfahre und meine Bedürfnisse ernst genommen werden.
Weil ich mit den aus verschiedenen Ländern kommenden Kollegen im Ernst-Zimmer-Haus zum Wohle der Bewohner gut zusammenarbeiten kann und das Thema Demenz hier als eine Forschungsaufgabe sehen kann, zur eigenen Weiterentwicklung und Zukunftsgestaltung herausgefordert und gefördert bin. Und weil wir Kultur als „Lebensmittel“ für unsere Bewohner verstehen und die schöne Gartengestaltung als Lebenselixier einbeziehen können.

A. K., Pflegefachkraft und anthrop. Pflegeexpertin im Ernst-Zimmer-Haus

In den vier Jahren im Ernst-Zimmer-Haus

habe ich eine belastbare und freudige Beziehung zu den Bewohnern aufgebaut. Es ist meine zentrale Aufgabe als ständige Ansprechpartnerin für die Bewohner da zu sein. Dadurch erfahren sie eine feste Tagesstruktur im täglichen Zusammensein. Ich erlebe meine Tätigkeit als vielfältige und verantwortungsvolle Aufgabe. Es macht mir Freude kreativ und professionell das Ernst-Zimmer-Haus mitzugestalten.

E. B., Präsenzkraft im Ernst-Zimmer-Haus