Künstlerische Kurse

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Johanneshauses Öschelbronn haben vielfältige Möglichkeiten, sich künstlerisch und kreativ auszudrücken.

In den regelmäßig stattfindenden Malkursen werden sowohl die Nass-in-Nass-Malerei als auch das sogenannte Formenzeichnen gelehrt. Selbst scheinbar unbegabte Menschen finden mit der richtigen Anleitung ihren Zugang zum Malen.

Auch das Plastizieren mit Ton oder Wachs, welches wärmer ist und sich in den Händen der älteren Bewohnerinnen und Bewohner angenehm anfühlt, gehört zum Kursangebot des Johanneshauses.

Eine anthroposophische Kunstform ist die Eurhythmie, die Rudolf Steiner als sichtbare Sprache und sichtbare Gestalt bezeichnet hat. Fachkundig angeleitet üben die Bewohnerinnen und Bewohner mit erfahrenen Eurhythmisten, die oft selbst Bewohner sind.

Die Sprachgestaltung gehört ebenfalls zum künstlerischen Programm des Johanneshauses.  Geübt wird einzeln oder auch im Chor, als Textbasis dienen Gedichte und Geschichten von Dichtern oder Bibeltexte. Die Sprache ist nach Rudolf Steiner ein universelles Ausdrucksmittel der Seele, deshalb findet die Sprachgestaltung auch als Therapie ihre Anwendung.

Besonders beliebt ist das Singen, das in der Alltagsgestaltung auf den Wohnbereichen der stationären Pflege ebenso praktiziert wird wie in den wöchentlichen Chorproben, welche durch einen Musiker betreut werden.

In den regelmäßig stattfindenden Malkursen werden sowohl die Nass-in-Nass-Malerei als auch das sogenannte Formenzeichnen gelehrt. Selbst scheinbar unbegabte Menschen finden mit der richtigen Anleitung ihren Zugang zum Malen.

Auch das Plastizieren mit Ton oder Wachs, welches wärmer ist und sich in den Händen der älteren Bewohnerinnen und Bewohner angenehm anfühlt, gehört zum Kursangebot des Johanneshauses.

Eine anthroposophische Kunstform ist die Eurhythmie, die Rudolf Steiner als sichtbare Sprache und sichtbare Gestalt bezeichnet hat. Fachkundig angeleitet üben die Bewohnerinnen und Bewohner mit erfahrenen Eurhythmisten, die oft selbst Bewohner sind.

Die Sprachgestaltung gehört ebenfalls zum künstlerischen Programm des Johanneshauses. Geübt wird einzeln oder auch im Chor, als Textbasis dienen Gedichte und Geschichten von Dichtern oder Bibeltexte. Die Sprache ist nach Rudolf Steiner ein universelles Ausdrucksmittel der Seele, deshalb findet die Sprachgestaltung auch als Therapie ihre Anwendung.

Besonders beliebt ist das Singen, das in der Alltagsgestaltung auf den Wohnbereichen der stationären Pflege ebenso praktiziert wird wie in den wöchentlichen Chorproben, welche durch einen Musiker betreut werden.