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Demenzbetreuung Ernst-Zimmer-Haus

Behütet und eingebunden in die Gemeinschaft

Mit dem Ernst-Zimmer-Haus wurden 2013 drei Wohnbereiche für Menschen mit demenzieller Erkrankung geschaffen. Großzügige, helle und farblich warm gestaltete Räume, Innenhöfe, Hochbeete und Gartenterassen geben den 51 Bewohnerinnen und Bewohnern seither ein behütetes Zuhause. Darüber hinaus bietet das Johanneshaus über 50 weitere Plätzte in anderen Bereichen an.

Sie werden rund um die Uhr von Fachkräften betreut, die sich auf diesem sensiblen, anspruchsvollen Gebiet der Altenpflege spezialisiert haben.

Die Küchen in den Wohngruppen ermöglichen eine individuelle und bedarfsgerechte Speiseversorgung. Das gemeinsame Kochen und Backen findet bei den Bewohnern großen Anklang. Die Gartenterrassen, verbunden mit dem Johanneshaus, bieten Licht und Schatten. Die Bewohner können dort mit Unterstützung Blumen und Kräuter pflanzen, pflegen oder Beeren ernten.

Das Ernst-Zimmer-Haus trägt den Namen eines Schreinermeisters aus Tübingen, der 1806 den seelisch erkrankten Dichter Friedrich Hölderlin im Kreise seiner Familie aufgenommen und 35 Jahre betreut hatte.

Mit dem Ernst-Zimmer-Haus wurden 2013 drei Wohnbereiche für Menschen mit demenzieller Erkrankung geschaffen. Großzügige, helle und farblich warm gestaltete Räume, Innenhöfe, Hochbeete und Gartenterassen geben den 51 Bewohnerinnen und Bewohnern seither ein behütetes Zuhause. Darüber hinaus bietet das Johanneshaus über 50 weitere Plätzte in anderen Bereichen an.

Sie werden rund um die Uhr von Fachkräften betreut, die sich auf diesem sensiblen, anspruchsvollen Gebiet der Altenpflege spezialisiert haben.

Die Küchen in den Wohngruppen ermöglichen eine individuelle und bedarfsgerechte Speiseversorgung. Das gemeinsame Kochen und Backen findet bei den Bewohnern großen Anklang. Die Gartenterrassen, verbunden mit dem Johanneshaus, bieten Licht und Schatten. Die Bewohner können dort mit Unterstützung Blumen und Kräuter pflanzen, pflegen oder Beeren ernten.

Das Ernst-Zimmer-Haus trägt den Namen eines Schreinermeisters aus Tübingen, der 1806 den seelisch erkrankten Dichter Friedrich Hölderlin im Kreise seiner Familie aufgenommen und 35 Jahre betreut hatte.