
Qualitätssicherung
Das Johanneshaus Öschelbronn setzt als Mitglied des Nikodemuswerkes das GAB-Verfahren für die Qualitätssicherung und -entwicklung ein. Dieses Verfahren wurde von der GAB-München (Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung) speziell für soziale und pädagogische Einrichtungen entwickelt, die sich der Anthroposophie verpflichtet fühlen.
Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Qualitätsentwicklung und Veränderungsmanagement werden vor allem als Lern- und Entwicklungsprozesse verstanden. Einen besonderen Schwerpunkt legt das GAB-Verfahren auf die Beziehungsqualität.
Dazu werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Methoden an die Hand gegeben, um sie bei ihren herausfordernden Aufgaben zu unterstützen. Moderierte Qualitätszirkel, in denen Teams und verantwortliche Mitarbeiter gemeinsam in strukturierter Form komplexe Aufgaben steuern und lösen, gehören ebenso dazu wie Methoden, um gemeinsame Handlungsgrundlagen zu erarbeiten oder Möglichkeiten zur kollegialen Beratung zu nutzen.
Verantwortlich für die Steuerung und Umsetzung der Qualitätsprozesse im Sinne dieses Verfahrens ist die Geschäftsführung mit den jeweils verantwortlichen Bereichsleitungen. Unterstützt werden sie durch die Qualitätskoordination, Qualitätsmoderatoren und Qualitätsansprechpartner der Bereiche.
Ein weiterer Baustein ist die Zusammenarbeit mit Bewohnern und Kunden, die im Meinungsbriefkasten Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und Lob äußern können.
Das Johanneshaus Öschelbronn setzt als Mitglied des Nikodemuswerkes das GAB-Verfahren für die Qualitätssicherung und -entwicklung ein. Dieses Verfahren wurde von der GAB-München (Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung) speziell für soziale und pädagogische Einrichtungen entwickelt, die sich der Anthroposophie verpflichtet fühlen.
Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Qualitätsentwicklung und Veränderungsmanagement werden vor allem als Lern- und Entwicklungsprozesse verstanden. Einen besonderen Schwerpunkt legt das GAB-Verfahren auf die Beziehungsqualität.
Dazu werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Methoden an die Hand gegeben, um sie bei ihren herausfordernden Aufgaben zu unterstützen. Moderierte Qualitätszirkel, in denen Teams und verantwortliche Mitarbeiter gemeinsam in strukturierter Form komplexe Aufgaben steuern und lösen, gehören ebenso dazu wie Methoden, um gemeinsame Handlungsgrundlagen zu erarbeiten oder Möglichkeiten zur kollegialen Beratung zu nutzen.
Verantwortlich für die Steuerung und Umsetzung der Qualitätsprozesse im Sinne dieses Verfahrens ist die Geschäftsführung mit den jeweils verantwortlichen Bereichsleitungen. Unterstützt werden sie durch die Qualitätskoordination, Qualitätsmoderatoren und Qualitätsansprechpartner der Bereiche.
Ein weiterer Baustein ist die Zusammenarbeit mit Bewohnern und Kunden, die im Meinungsbriefkasten Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und Lob äußern können.